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Europa Road Trip 2019

Leipzig, Franken, Schweiz

Ende August 2019... Der große Jahresurlaub steht an. Nachdem wir in den letzten Jahren oft weit gereist sind - damit meinen wir mit dem Flieger z.B. nach Thailand - sollte es in diesem Jahr mit dem Caddy durch Europa gehen. Dafür haben wir uns fast 3 Wochen Zeit eingeplant. Die Route sollte ungefähr so aussehen: Leipzig, Bodensee, St. Moritz, Südtirol, Kroatien, Slovenien, Österreich und wieder zurück nach Leipzig.

 

Unsere erste Etappe brachte uns von Leipzig nach einer gemütlichen Fahrt Richtung Würzburg zur Eherieder Mühle. Hier haben wir über Landvergnügen einen wundervollen Stellplatz bekommen. Am nächsten Morgen ging es dann weiter Richtung Bodensee. In dem kleinen Ort Herdwangen wohnt einer meiner Brüder und den hatte ich schon viel zu lange nicht mehr gesehen. Es ist so wunderbar Zeit mir der Familie zu verbringen und mit den Kindern rum zu blödeln... Wie Ihr in unserem Vlog zur Reise sehen könnt, sind wir dann mit der Fähre von Mersburg nach Konstanz übergesetzt. So sparten wir uns mit dem Auto den See zu umfahren und waren recht schnell in der Schweiz. 

Im Anschluss sind wir Richtung St. Moritz gefahren. Leute, im Ernst. Wenn Ihr die Zeit habt, fahrt NICHT Autobahn sondern Landstraße. Wir sparten uns einfach die Vignette in der Schweiz und fuhren über Lichtenstein und später Richtung Davos über den traumhaft schönen Flüelapass. Wie schön die Strecke ist, kann man kaum in Worte fassen. Saftiges grün, Steilwände, Kurven und Farben satt! Doch das seht Ihr alles im Video :-)

In St. Moritz angekommen, hatte unsere Freundin Franzi einen ziemlich extravaganten Stellplatz organisiert (siehe Titelbild). Mit freundlicher Genehmigung der Hoteldirektion des hiesigen "Kulm Hotels" durften wir direkt am Golfplatz des Hotels parken und dort auch unser Nachtlager für die nächsten Tage aufschlagen. Der Ausblick auf die Berge und in das Tal Richtung St. Moritz See ist kaum zu beschreiben. Einfach nur Traumhaft!

Links im Bild Impressionen der Anfahrt. Rechts St. Moritz See & Statzer See
Links im Bild Impressionen der Anfahrt. Rechts St. Moritz See & Statzer See

Vom Bahnhof St. Moritz, der traumhaft direkt am See liegt, läuft man bequem ca. 45 Min. an den Statzer See und kann dort hervorragend einkehren, Pause machen und die Seele baumeln lassen.

Video Teil I - Abfahrt

Die Tage in St. Moritz vergingen wie im Flug. Im Übrigen, das Bergdorf hat den Ruf, dass es hier sehr teuer ist und das stimmt auch, wenn man sich viel in Restaurants und Hotels aufhält. Ist man aber Selbstversorger z.B. im Camper oder Van und muss für die Unterkunft kein Geld extra bezahlen, ist auch die Schweiz als Urlaubsort gut machbar. 

 

FUN Fakt über St. Moritz:

Vor ca. 100 - 150 Jahren wurde in der Tageszeitung in St. Moritz veröffentlicht, welche Gäste in den Hotels abgestiegen sind. Namhafte Personen, Künstler, Ärzte und sonstige wichtige Namen konnte so jeder Lesen und herausfinden, in welchen Hotels die "VIP's" abgestiegen sind. Diese öffentlichen Listen führten u.A. dazu, dass Leute in den Lobbys der Hotels z.B. einen Kaffee tranken und hofften Ihr Objekt der Begierde ggf. persönlich treffen zu können. Dies führte neben der wundervollen Natur dazu, dass St. Moritz ein Ort für Menschen wurden, die es mögen gesehen zu werden...

Video Teil II - Die Schweiz

Auf nach Südtirol - Teil III

Unsere dritte Etappe auf unserem Europa Trip führte uns von der Schweiz in das phantastische Südtirol. Wie auch schon auf der Hinfahrt nach St. Moritz, wollten wir wieder vermeiden Autobahn zu fahren da die Pässe und die Ausblicke von den Bergen in die Täler einfach der Hammer sind. Unsere Route führte uns durch den Schweizer Nationalpark Richtung Meran – wo mein Vater seit Jahrzehnten zum Ski-Fahren hinfährt – über Bozen nach Villnöß. Am Fuß der Dolomiten fanden wir einen traumhaften Stellplatz mit Panorama Blick. Direkt an diesem Stellplatz befindet sich das „Naturparkhaus Villnöß“. 

Stellplatz mit Panorama Blick auf die Dolomiten (google maps Link gesetzt)
Stellplatz mit Panorama Blick auf die Dolomiten (google maps Link gesetzt)

Hier besuchten wir am Abend eine sehr eindrucksvolle Bücherlesung von Erwin Brunner (u.a. ehem. Stellv. Chefredakteur des National Geographic Magazins). In seinem Buch „Die Entdeckung der Dolomiten“ greift er einen alten Reisebericht zweier Engländer neu auf und hat es geschafft den alten fast 700 Seiten umfassenden Wälzer in die heutige Zeit zu transformieren. Die Lesung und der Abend in Villnöß waren ein wirklich schönes Erlebnis und witziger weise waren wir die einzigen Touristen bei dieser Veranstaltung. So kamen wir mit den einheimischen sehr gut in Kontakt und konnten uns noch einige Tipps zur Region der Dolomiten geben lassen. 

Eindrücke vom Berg und dem Naturparkhaus Villnöß
Eindrücke vom Berg und dem Naturparkhaus Villnöß

Unser Highlight in Südtirol war definitiv der gemeinsame Tag mit Günther Pernthaler. Günther ist ein echtes Multitalent und kennt die Region wie kein anderer. Seine Passion sind die Berge, ein nachhaltiger Umgang mit der Natur und den dort angesiedelten Tieren sowie möglichst Autark leben zu können. Günther zeigte uns auf eine einzigartige Weise „SEIN“ Villnöß. Wir wanderten zusammen, stellten selbst zusammen Butter her, Aßen und Tranken gemeinsam und hatten nach dem Tag fast das Gefühl uns schon ewig zu kennen. Wenn Ihr in Villnöß seid, solltet Ihr unbedingt Günther treffen. Buchen könnt Ihr z.B. über die Seite des Tourismusverbands Villnöß.

Unten: Günthers alter Schulweg, 6 Km pro Strecke quer durch den bergigen Wald...
Unten: Günthers alter Schulweg, 6 Km pro Strecke quer durch den bergigen Wald...

Wettertechnisch hatten wir auch großes Glück, wir konnten im T-Shirt wandern und uns die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Nach dem tollen Tag mit Günther haben wir uns dann noch im eiskalten Gletscherbach erfrischt bevor es dann langsam weiter Richtung Kroatien ging. Leider gingen die knapp 24 Stunden in Südtirol viel zu schnell vorbei... Da uns die Region so gut gefallen hat, werden wir sicher wiederkommen. Dann steht auf dem Plan das Klettersteigwandern mit Günther, wir können es kaum abwarten.

Günthers Mutter (85) bäckt uns frisches Brot, der Speck ist selbst geräuchert und kommt von eigenen Schweinen.
Günthers Mutter (85) bäckt uns frisches Brot, der Speck ist selbst geräuchert und kommt von eigenen Schweinen.

Video Teil III - Italien

Ach Südtirol, was für ein traumhaftes Stückchen Erde du doch bist!

Endlich in Kroatien

So schön die (kurze) Zeit in Südtirol auch war, irgendwann heißt es auch hier Abschied nehmen. Noch am selben Nachmittag als wir uns von Günther verabschiedeten ging es los Richtung Kroatien. Im Video Teil III seht Ihr bei ca. 15 min. wie wir von einer Apfelplantage wegfahren. Hier hatten wir an einem ziemlich ausgetrockneten Flussbett unser Nachtlager aufgeschlagen. Norditalien, speziell der Bereich an den Autobahnen ist nicht sehr erwähnenswert. Eher eine Transitzone. Ich wollte unbedingt Richtung Kroatien ein Stück der alten Küstenstraße fahren, da ich die noch aus meiner Kindheit kannte. Sehr sehr schön, aber auch sehr Zeitaufwendig:

In Kroatien selbst hatten wir uns nicht viel vorgenommen. Der Plan war hauptsächlich Zeit mit meinem Onkel zu verbringen den ich seit über 7 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Es war so wunderbar wieder hier zu sein. Hier, damit meine ich einen ganz kleinen Ort in Kroatien in der Nähe von Zadar. In Sabunike hatte ich als Kind mit meinen Eltern oft Urlaub gemacht. Seit 1989 war ich nicht mehr hier. Verändert hat sich einiges, vieles ist aber erstaunlicherweise noch genauso wie damals. Der Geruch in der Luft aus einer Mischung Salzluft, Schilf und Meer ist noch genau wie früher. Auch die Eisdielen und Konobas sind noch da.

Zadar ist eine wunderschöne Stadt, direkt am Wasser mit hervorragender Küche!
Zadar ist eine wunderschöne Stadt, direkt am Wasser mit hervorragender Küche!

Ihr merkt auch im Video, dass wir in diesem Teil sehr wenig erzählen. Das haben wir bewusst so gemacht, denn die visuellen Eindrücke dieser Region kann man mit Worten nicht beschreiben. Der Sage nach, gibt es in dieser Stelle Kroatiens das schönste uns sauberste Meerwasser der Welt! Selbst wir, die schon in Asien waren, konnten es kaum glauben wie kristallklar und Türkis das Wasser hier gefärbt ist. Neben den wunderbaren Abenden im Haus meines Onkels, dem gemeinsamen Kochen und Wein Trinken wollten wir aber noch einiges sehen. 

 

Empfehlenswert:

  • Das kleine Dorf Nin ist bekannt für die Herstellung von Meersalz
  • In dem malerischen Dorf Petrčane lässt es sich hervorragend Speisen 
  • Ein Segelboot mieten! Gönnt es euch und bucht mindestens 6 Stunden! Es lohnt sich.

Könnt Ihr euch sparen:

  • Wo alle hinströmen und es nichts zu erleben gibt, die Meeresorgel von Zadar. Einfach nur irritierend und nervig. Vor allem, man kann das Ding nicht abschalten!
Zadar ist bunt, relaxed und hip zugleich. Aber schön leer im September!
Zadar ist bunt, relaxed und hip zugleich. Aber schön leer im September!

Video Teil IV - Kroatien

Slovenien wir kommen!

So wunderschön Kroatien und die Zeit mit meinem Onkel und Uli auch war, unsere Reise sollte irgendwann weiter gehen. Schon seit ewiger Zeit möchte Uli unbedingt mal nach Ljubljana und Bled. Beides völlig unterschiedliche Regionen die aber auf Ihre Art beide einen einzigartigen Reiz ausmachen. Von unseren Freunden Felix und Roxy haben wir in Ljubljana einen Stellplatz empfohlen bekommen. Hier zahlt man 10€ für die Nacht oder verzehrt etwas im Restaurant nebenan. Der Platz war nicht wirklich schön, dafür aber recht gut an den ÖPNV angebunden. So ließen wir Gustav dort stehen und pendelten in die Stadt mit dem Bus. Doch eins nach dem anderen. Bevor wir Ljubljana unsicher machten, hatten wir noch eine Nacht auf einem kleinen Hügel verbracht. Im Video könnt Ihr diesen Stellplatz sehen. Am nächsten Morgen hing der gesamte Berg in einer Wolke. Alles war nass und sich hier für den Tag zu richten, hat uns keine Freude gemacht. So entschieden wir, einen Platz in der Stadt zu finden, uns dort frisch zu machen und uns dann Ljubljana anzusehen. Hierzu gibt es ein paar schöne Szenen im Video :-)

Ljubljana ist wirklich sehr schön! Überall gibt es klasse Restaurants und sehr guten Kaffee!
Ljubljana ist wirklich sehr schön! Überall gibt es klasse Restaurants und sehr guten Kaffee!

Oben rechts im Bild seht Ihr uns im Kaffee Todz. Hier haben wir uns eine schöne Dosis Koffein reingezogen um dann die Stadt zu entdecken. Das machen wir im Übrigen wenn es geht immer sehr gerne mit dem Boot. Vom Wasser hat man eine ganz andere Perspektive und es ist einfach entspannt sich durch die Stadt treiben zu lassen. Mittags hatten wir eine mega leckere Pizza im Restaurant Verace. Die Pizza war wie Ihr sehen könnt mega lecker und der Aperol Spritz mit 5,50€ sehr günstig :-) Wir verbrachten in Summe zwei Tage in dieser Tollen Stadt und würden Sie definitiv auf die Liste der Städte setzen, die man immer wieder besuchen kann. Dazu zählen für uns z.B. auch London, Prag und Hamburg... Zu Ulis Geburtstag ging es dann langsam weiter Richtung Bled. Hier waren wir das einzige mal während unseres Trips auf einem Campingplatz. Der Campingplatz in Bled ist sehr sauber und schön gelegen, direkt am See von Bled mit der bekannten Inselkirche. Das nächste mal verbringen wir hier mehr Zeit, die Gegend lädt absolut zum Wandern und Relaxen ein.... Bled, wir kommen wieder!

Video Teil V - Slovenien

Österreich - Salzburg wir kommen

Tatsächlich wären wir rückblickend viel lieber noch in Bled auf dem schönen Campingplatz und der traumhaften Umgebung geblieben. Uli wünschte sich, dass wir noch einmal Richtung Italien fahren, weil dort das Wetter ziemlich gut war. Ich wollte  - aus welchen Gründen auch immer - nach Österreich. Vielleicht weil das mehr auf dem Weg nach Hause lag.... Naja, hinterher ist man immer schlauer. Als wir in Slovenien unterwegs waren, hatten wir schon wirklich Schwierigkeiten Stellplätze für die Nacht zu finden... Leider hatten wir in Österreich nicht viel mehr Erfolg. Irgendwie hatten wir den Eindruck, dass die Straßen die von den Hauptstraßen in den Tälern abgehen immer nur direkt zu privaten Anwesen führten. Die Suche nach Stellplätzen gestaltete sich echt schwierig... Ich hatte dann die Idee auf einen Berg zu fahren, um sich von der Region einen besseren Überblick zu verschaffen. Uli entdeckte dann diese tolle Stelle:

Unser Stellplatz für die Nacht bei "13Oxn" ein echt toller Biergarten, mit Blick auf den Mondsee
Unser Stellplatz für die Nacht bei "13Oxn" ein echt toller Biergarten, mit Blick auf den Mondsee
Von Bled ging es Richtung Mondsee, mal wieder möglichst ohne Autobahn :-)
Von Bled ging es Richtung Mondsee, mal wieder möglichst ohne Autobahn :-)

Wo sind wir hier? Wir sind bei 13Oxn am Mondsee. Der Gastgeber Mikael Nilsson hat sich hier sein kleines Paradies geschaffen. Auch er hatte die Tretmühle in der viele Stecken einfach satt und hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Mika braut selbst das 13Oxn Bier und kümmert sich mit ganz viel Herz und Gastfreundlichkeit um seine Gäste. Doch der Reihe nach. Bevor wir diesen mega Platz gefunden haben, hatten wir beide schon ein wenig schlechte Laune. Wir hatten Hunger, kein ordentlicher Stellplatz war in Sicht und wir waren beide genervt...

 

Als wir diesen Platz gefunden haben, dachten wir erst es handelt sich um ein privates Anwesen. Die Location ist so klein und niedlich, dass man denken könnte es wäre eine Art Gartenhütte. Wir fragten Mika dann, ob es sich um eine öffentliche Gaststätte handelt?  "Jo Klar, kommts rein, trinkt was, Essen gibts aber keins hier... Ihr könnt aber gerne was mitgebrachtes essen..." Gesagt, getan. Erstmal ein schön kaltes Bier, da sieht die Welt gleich ganz anders aus. Wir haben uns noch den ganzen Abend sehr gut unterhalten, einen kleinen Salat gezaubert und sind dann etwas angetrunken ins Bettchen gekrabbelt...

Was man alles so vor Ort findet... Als hätte jmd. die Dielen extra bereit gelegt :-)
Was man alles so vor Ort findet... Als hätte jmd. die Dielen extra bereit gelegt :-)

Nach dem Frühstück ging es dann nach Salzburg. Hier haben wir beide entschieden, dass unser Vanlife Urlaub in Salzburg endet und wir uns für die letzte Nacht noch ein schönes Hotel buchen. Salzburg ist eine sehr interessante Stadt, die uns beide aber aus irgendeinem unbekannten Grund nicht so richtig erreicht hat. Das liegt aber sicher an uns. Die Stadt ist echt schön!

Die wahre Schönheit Salzburgs kommt erst am Abend zum Vorschein...
Die wahre Schönheit Salzburgs kommt erst am Abend zum Vorschein...

Video Teil VI - Österreich

Unsere grobe Reiseroute - 3.500 Km lt. Tacho

Auf dem Rückweg nach Deutschland haben wir beide den ganzen Trip noch Revue passieren lassen. Wir werden uns noch sehr lange an diesen Urlaub erinnern und dank des Blogs ist endlich mal alles ordentlich dokumentiert.

 

Das war nicht unser letzter Urlaub mit dem Caddy, jetzt gehts erst richtig los! Wir haben Bock!

Video Teil VII - Fazit zur Reise

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Kommentare: 2
  • #1

    Heike Ahrens Caddy Adventures (Sonntag, 13 Oktober 2019 12:49)

    Hallo ihr beiden,

    ,Danke für die Tipps von eurer Sommerreise.
    Stazersee – der bekannteste Engadiner Badesee. Und gleichzeitig das höchstgelegene Strandbad Europas sowie die Traumrunde Kitzingen Sulzfeld habe ich jetzt in meiner "Bucketliste" .. Die ausgesuchten und erprobten Locations sind für mich der wesentlichste Grund euren Blog zu folgen.

    Schönen Sonntag und viele Grüße.
    Vielleicht sieht man mal sich 2020 on the road.
    Heike Ahrens

  • #2

    Juri (Sonntag, 13 Oktober 2019 17:23)

    Hallo Heike,

    vielen Dank für die lieben Worte! Das freut uns total!
    Klasse, dass wir ein Teil deiner "Bucketlist" werden dürfen.

    Viele Grüße